Bioresonanztherapie für Tiere – Prinzip, Anwendung und Wirkung! Was genau ist eine Bioresonanz-Therapie, für wen ist sie geeignet und was bewirkt sie? Diesen Fragen gehen wir hier auf den Grund.

Der Begriff „Energie“

Energie ist die Fähigkeit eines Stoffes, Körpers oder Systems, Arbeiten zu verrichten. Energie ist eine mit Nachdruck, Entschiedenheit und Ausdauer eingesetzte Kraft, um etwas durchzusetzen, eine starke körperliche und geistige Spannkraft, Tatkraft. Alles ist also letztendlich Energie und damit Schwingung.

Sabine Kaltenbach, Bioresonanztherapie für tiere-Verband deutscher tierheilpraktiker e.v.

Das Prinzip der Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie aktiviert Abwehr- und Selbstheilungskräfte bei Tieren durch körpereigene Schwingungen. Bereits seit mehr als 30 Jahren ist die Bioresonanz eine alternative Diagnose- und Therapiemethode, die von der Grundidee von Dr. Albert Abrams Ende des 19. Jahrhunderts entstand und später von Dr. Franz Morell und dem Elektroingenieur Erich Rasche weitergeführt und entwickelt wurde. Sie gehört genau wie Akupunktur, Homöopathie und viele andere Naturheilverfahren zur so genannten „Erfahrungsheilkunde“

Alle Vorgänge im Organismus werden von elektromagnetischen Schwingungen beeinflusst, welche durch bestimmte Amplituden und Frequenzen definiert sind. Zwischen den Zellen findet ein Informationsaustausch statt, indem die Zellen mittels Schwingungen ungestört miteinander kommunizieren. Ist dieser Austausch gestört, zeigt sich deutlich eine Störung des Allgemeinbefindens, die im weiteren Verlauf organische Veränderungen mit entsprechenden Symptomen zeigt. 

Die Anwendung der Bioresonanztherapie

Krankmachende, energetische Defizite oder Blockaden stören also den Energiefluss. Durch eine vorherige Testung werden die negativen Schwingungen therapeutisch umgewandelt und als positive Schwingungen an den Körper zurückgeschickt. Das bewirkt, dass die Selbstheilungskräfte aktiviert werden und die Kommunikation zwischen den Zellen wiederhergestellt wird. 

 Bei was wird die Bioresonanztherapie eingesetzt?

  • Hauterkrankungen
  • Allergien/ Unverträglichkeiten (z.B. Futterunverträglichkeiten)
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Infektanfälligkeit
  • Schmerzen
  • Muskelverspannungen
  • Nervöse Zustände
  • Rekonvaleszenz-Zeit (Genesungszeit nach Erkrankungen und nach Operationen)
  • Allen Schwächezuständen
  • Typische Alterserkrankungen
  • Bei entzündlichen Prozessen der Magenschleimhaut oder des Darms
  • Bei vielen chronischen Erkrankungen wie zum Beispiel langwierige Durchfallerkrankungen, Lungenerkrankungen, Nieren- und Blasenentzündungen
  • Zur Entgiftung und Ausleitung nach Operationen oder lang dauernden Medikamentengaben
  • Parasitenbefall
  • Reisekrankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose
  • Krankheitsverläufe, bei denen trotz aller schulmedizinischer Diagnostik und Therapie keine Ursache oder Lösung gefunden werden kann

Wirkung der Bioresonanztherapie

Bei der Bioresonanztherapie stehen also die Zellen des Körpers im Fokus. 

Zwischen den Zellen entstehen Wechselwirkungen, welche sich durch elektromagnetische Schwingungen äußern. Ausgewogen fördern diese Schwingungen Abwehrkräfte und aktivieren die Selbstheilungskräfte des Organismus. Sind sie allerdings gestört, lassen sie zu, dass sich Krankheiten, Allergien und sonstige körperliche wie psychische Belastungen im Körper ungehindert ausbreiten. 

Die Bioresonanztherapie bewirkt, dass die negativen Schwingungen über Elektroden in das Gerät geleitet werden und dort in positive umgewandelt werden. Sie werden als effektive Therapieschwingungen wieder in den Körper geleitet und bringen so den Organismus wieder in Balance. Dadurch wird die Selbstheilungskraft aktiviert, Erkrankungen werden geheilt oder Beschwerden treten gar nicht erst auf. Man nennt dies auch die „Löschtherapie“, weil alles Negative elektromagnetisch ausgelöscht und durch harmonische Schwingungen ersetzt wird. 

Besonders Tiere reagieren durchweg positiv auf die Behandlung. Diese Art der Therapie stellt eine sanfte und zugleich effektive Methode dar. 

Mögliche Nebenwirkungen der Bioresonanz

Die Bioresonanztherapie ist grundsätzlich nebenwirkungsfrei, schmerzfrei, sanft und mit vielen Therapieformen kombinierbar. Es kann jedoch zu einer sogenannten „Erstverschlimmerung“ nach einer Behandlung kommen.

Ablauf der Bioresonanztherapie

Vor der Behandlung finden immer eine ausführliche Anamnese und eine darauffolgende Bioresonanz-Analyse statt. Bei dieser Analyse werden elektromagnetische Schwingungen erfasst, womit es sich feststellen lässt, wo genau im Körper die negativen Schwingungen sich befinden. Für den Analysevorgang können Haare, Fell, Blut, Speichel oder Urin verwendet werden. 

Abhängig vom Krankheitsgrad und der Beschwerden wird nun ein Behandlungsplan erstellt, auf dessen Grundlage das Tier behandelt wird. 

Während der Behandlung entfaltet die Bioresonanz ihre potenzielle Wirkung. 

Eine Sitzung dauert zwischen 30 und 60 Minuten, die Anzahl der Sitzungen ist individuell. 

Bioresonanztherapie für Tiere – Prinzip, Anwendung und Wirkung

Kurze Anmerkung

Man darf die Bioresonanz keinesfalls als „Allheilmittel“ ansehen!

Es gibt krankmachende Zustände im Körper, bei denen nicht oder nicht mehr ausreichend die Selbstheilungskräfte aktiviert werden können. Ebenso können degenerative Veränderungen am Körper nicht rückgängig gemacht werden.

Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, gebe ich folgenden Hinweis: „Die Bioresonanztherapie“ ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.

Sie wollen mehr erfahren? Haben Sie Fragen? Oder möchten einen Beratungstermin bei mir vereinbaren? Gerne!

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Zum Weiterlesen:

https://www.zooroyal.de/magazin/hunde/bioresonanztherapie/

http://thp-schiller.de/das-novafon-schallwellentherapie/