„Frühlingszeit ist Pollenzeit – Allergien in der Tiertherapie“ Am 20. März war Frühlingsanfang. Die Tage werden länger, die Sonne zeigt sich öfter und es wird wärmer – das ruft die Pollen auf den Plan! Was das nicht nur für den Mensch, sondern auch für unsere Haustiere bedeuten kann und was man dagegen tun kann, erkläre ich hier.

Frühlingszeit ist Pollenzeit – Allergien in der Tiertherapie

Oh ja, der Frühling ist da!

Was den einen freut, ist des anderen Leid! Und das betrifft nicht nur uns Menschen, denn auch unsere Haustiere können Allergien entwickeln. Damit meine ich nicht nur die „klassische“ Futtermittel-Allergie oder Futtermittel-Unverträglichkeit, sondern auch die Pollen- oder Gräser-Allergie.

Doch wie erkenne ich, ob mein Liebling eine Allergie hat? Was kann ich tun, um ihm das Leben in dieser Zeit etwas einfacher zu machen? Was kann die Tiertherapie tun? 

Die Symptome unserer Haustiere können unter anderem sein:

Juckreiz / Hautausschlag:

  • Das Tier kratzt und knabbert sich ständig, ist sehr unruhig. Der Juckreiz befindet sich besonders in den Achselhöhlen und an der Bauchseite.
  • Ständiges Pfoten lecken, sich wälzen oder reiben können Anzeichen sein.
  • Gelegentlich geht eine Allergie mit Ohr-Entzündungen einher.
  • Es können sich Ausschläge, Quaddeln oder Pusteln im Bauchbereich bilden.
  • Haarausfall
  • Geschwollene Pfoten

Atemprobleme:

  • Laufende Nase und / oder niesen
  • Die Atemwege können zuschwellen -> Lebensgefahr!
  • Erste Atemprobleme äußern sich durch starkes Pfeifen
  • Mangelnde Kondition

Tränende Augen / Bindehautentzündung:

  • Bindehautentzündung und gerötete Augen/ trockene Augen können ebenfalls ein Hinweis auf eine Pollenallergie sein.
  • Ständiges Blinzeln oder Lichtempfindlichkeit.

Nicht immer sind die Symptome eindeutig und können schnell mit anderen Krankheiten verwechselt werden!

Was kann ich zu Hause tun?

Den Kontakt mit Pollen und Gräser natürlich meiden, im Frühjahr ist das leider kaum möglich.

Man kann auf eine histaminarme Fütterung achten. Histamin ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter. Bei allergischen Reaktionen fördert es die Entzündungsprozesse und kann so zu Schwellungen im Gewebe führen. Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne!

Nach jedem Spaziergang (bevorzugt morgens und abends oder nach einem Regen-Schauer) sollte man den Hund abwaschen und den Liegeplatz regelmäßig waschen/ saugen. 

Die Kleidung gut ausschütteln oder wechseln.

Spezielle Luftfilter filtern Pollen aus der Wohnungsluft, Pollengitter für die Fenster halten diese draußen. 

Was kann ich als Tierheilpraktikerin für Ihr Tier tun?

  • Allergietest
  • Desensibilisierung nach einem individuellen Therapieplan (Banerji-Therapie, Homöopathie, Mykotherapie oder Gemmotherapie)
  • Bioresonanztherapie

Frühlingszeit ist Pollenzeit- Allergien in der Tiertherapie

Sprich mich gerne an, weil ich oft Angebotspakete habe, wie derzeit das Frühlingsangebot für den restlichen Monat März und den kompletten April: Allergietest und 3 Desensibilisierungen zum Angebotspreis! 

Du willst mehr erfahren? Oder hast Fragen? Oder möchtest einen Beratungstermin bei mir vereinbaren? Gerne!

Du erreichst mich hier: Tel.: 0162 / 23 51 386

Ich freue mich über Deinen Anruf!

Zum Weiterlesen: https://www.bft-online.de/allergien-bei-hund-und-katze/

http://thp-schiller.de/das-novafon-schallwellentherapie/